Helene schreibt hier nach 7 BE-Sitzungen, die sie von 8/02 bis 2/04 erhielt.

Datum: 07. Feb 2004 21:04

Betreff: Dankeschön und Testimonial

Liebe Leonore,

nachdem die wichtigsten Businesssachen erleigt sind, komme ich endlich dazu, Dir zu schreiben.

Als erstes möchte ich Dir danken für das, was du mir mit Body-Electronics und sonstigen Tipps geholfen hast. Es zeigen sich Resultate:
Meine gerichtliche Auseinandersetzung mit meinem Ex ist leider noch nicht zu Ende; aber es ist Licht am Ende des Tunnels. Natürlich hat er das Recht, Einspruch einzulegen und selbst wenn alles glatt geht - so meine Anwältin - dauert es noch eine ganze Weile bis die Prozedur des Verkaufs der XXX-Anteile über die Bühne gegangen ist. Aber ich bin wesentlich optimistischer und sicher, dass ich diese Hürde auch noch schaffen werde.
Die technische Universität von SA, die mir seit November 2002 das Honorar schuldet, hat endlich gezahlt und eine nicht erwartete Steuerrückzahlung ist auch angekommen. Ich scheine wohl eine Glückssträhne zu haben.

Außerdem gibt es physische Body-Electronics-Erfolge:
1. Meine sehr schmerzhafte Nervenentzündung in der Schulter und im rechten Arm ist definitiv weg.
2. Mein Lipom über dem 6. Halswirbel ist platt und kaum noch wahrnehmbar (und das war vorher ein dickes Ei, das auf meinen Bandscheibenvorfall am 6. Halswirbel erheblich gedrückt hat!)mit allen Schmerzfolgen!!
3. In meiner Bauchnarbe rumort es heftig und ich habe das Gefühl, dass das Weberschiffchen, das Gundula und ich gehört haben, noch mächtig aktiv ist.
4. Ich kann wirklich sagen, dass Body-Electronics mir geholfen hat, und zwar auf sehr vielen Ebenen:
auf einer geistig-spirituellen Ebene
auf einer psychischen Ebene
auf einer physischen Ebene.

Hier mein Testimonial:
"Wer es noch nicht gemacht hat, kann es sich überhaupt nicht vorstellen; denn Beschreibungen von Menschen, die Body-Electronics erfahren haben, klingen für den Unerfahrenen etwas merkwürdig, zwischen euphorisch und diffus; da sollen Sachen ablaufen, die man sich als rationaler intelligenter Mensch schwer bis gar nicht vorstellen kann.
Wie kommt man zu Body-Elecytronics (BE)? Meistens, wenn man irgendein
gesundheitliches Problem hat, das sich mit anderen Methoden und Verfahren nicht lösen liess. So bin ich auch dazu gekommen. Ich hatte keine schwere Krankheit, aber seit Jahren starke, chronische Rückenschmerzen, die mir die Lebensqualität erheblich beeinträchtigten. Ausser einer Operation - die ich wg. eines
Krankenhaustraumas nach einer verpfuschten Operation als 20jährige ablehne - habe ich so ziemlich alles ausprobiert, was es auf dem Markt gibt. Das einzige, was mir etwas Linderung brachte, ist tägliche Rückengymnastik, jeden Morgen mit eiserner Disziplin durchgeführt. So bin ich durch Leonore Gierlichs neugierig gemacht zu meiner ersten BE-Sitzung gekommen. Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, dass ich drei einhalb Stunden regungslos auf einem Tisch, und dann auch noch auf dem Rücken liegend, verbringen konnte.
Aber es ging und ich habe noch nicht einmal gemerkt, wie die Zeit verging. Nachdem der erste Drückschmerz an meinem STO-Punkt nachließ, kamen Erinnerungsfetzen aus meiner Jugend und Kindheit hoch. Ich habe traumatische Situationen wieder durchlebt, und habe gespürt, mit welchem traumatischen Ereignis meine Rückenschmerzkarriere als 18jährige anfing. Am faszinierendsten ist auch die energetische oder wie auch immer Verbindung zwischen Drücker und Gedrückten. Leonore wurde es auf einmal schlecht und ich hatte schon befürchtet, sie müsste sich übergeben. Plötzlich ist mir auch schlecht und ich sehe mich als sechsjährige am Tisch bei meinen Eltern, wie ich gegen allen Ekel und alle Widerstände Leber essen muss, die mir dann postwendend wieder hochkam. Mir war ja so schlecht und das schlimmste, ich hatte diesen Lebergeschmack und -geruch auf dem Tisch wieder im Mund und in der Nase. Man wird sich jetzt fragen, was die Leber mit meinen Rückenschmerzen zu tun hat; jetzt weiss ich es. Alle Situationen hatten ein durchgängiges Thema: immer wurde ich zu etwas gezwungen, was ich zutiefst hasste oder ablehnte. Und diese Traumen und noch einige andere haben den Grundstein zu meiner Rückenschmerzkarriere gelegt. Das war nicht ein Erlebnis, sondern viele Traumen bis zu einem gewalttätigen Ehemann, die in späteren Sitzungen aufgearbeitet wurden. Interessant war, dass ich auf dem Tisch nicht nur die Traumen wieder durchlebte, sondern von Wut über Schmerz, Trauer, Weinen bis zum Verzeihen ein ganzes Gefühlskarussell durchlief. Dies passierte mir, die extrem selten weint, höchstens bei wirklich dramatischen Ereignissen.
Als ich dann vom Tisch hüpfte, hatte ich zunächst die naive Vorstellung, meine Rückenprobleme seien weg; aber dem war nicht so. Heute weiss ich warum: es war halt noch nicht alles aufgearbeitet. Aber es gab erste Zeichen von Besserung: nach Geschäftsreisen mit schwerem Gepäck , was immer eine grosse Belastung war, und Stresssituationen wie Trennung vom Lebenspartner und alles, was an Scheußlichkeiten da ablief, habe ich weiterhin mit Rückenschmerzen reagiert, aber, sie wurden auf einmal erträglicher und die Abstände zwischen den ganz schlimmen Attacken wurden größer. Ermutigt und beeindruckt durch dieses erste Erlebnis habe ich dann weitere BE-Seminare und private BE-Sessions erlebt und es hat mich jedesmal ein Stück weitergebracht. Das faszinierende daran ist, dass es nicht immer nach dem selben Muster abläuft. Manchmal hatte ich eine wichtige neue Erkenntnis auf dem Tisch gewonnen, manchmal hatte ich ein Gefühl von grosser Wärme und dass ein intensiver Heilungsprozess in mir angestoßen wurde. Es gab Sitzungen, wo ich meine ganze Wut rausgebrüllt habe und sicher unerträglich für die anderen war. Ein faszinierendes Erlebnis hatte ich, als ich noch einmal einen Motorradunfall auf dem Tisch erlebt habe; ich bin in einem der ersten Urlaube mit meinem Partner, ich stürze, das Motorrad fällt auf mich, verbrennt mir das Bein und mein Partner war mit seinem Motorrad weitergefahren und hatte meinen Unfall erst gar nicht bemerkt. Und plötzlich habe ich ganz klar gesehen und ein Muster erkannt, das sich durch unsere ganze Beziehung bis zum bitteren Ende zog: immer, wenn ich ihn einmal brauchte, war er nicht für mich da. Hätte ich diese Erkenntnis nur damals schon in Griechenland gehabt, dann wäre mir viel erspart geblieben.
In meinen letzten Sitzungen habe ich meine diversen Sport- und Autounfälle noch mal durchlebt und die Erkenntnis war einerseits, dass ich weniger waghalsig sein sollte; andrerseits habe ich noch mal gespürt, welch ein Lebenswillen in mir steckt und wie viel Kraft ich habe und dass diese Kraft mir hilft, alles zu meistern, auch schwierigste Situationen.
Sehr eindrucksvoll war für mich eine der letzten BE-Situationen, wo meine Narbe, die von einer verpfuschten Darmverschlussoperation vor über 30 Jahren herrührt, gedrückt wurde. Ich habe die Situation vor, während und nach der Operation mit all meinen Ängsten inkl. Todesangst nochmal durchlebt. Und dann passiert etwas ganz merkwürdiges: In meinem Bauch unterhalb der Narbe bewegt sich etwas, das ich zunächst gar nicht benennen konnte. Irgendwann fiel mir das Wort Weberschiffchen ein: ich hatte das Gefühl, dass da etwas meine Narbe von innen neu verwebt und heilt. Ich habe das Weberschiffchen nicht nur gespürt, sondern auch gehört und das Verrückte ist, dass eine der Drückerinnen das ebenfalls gehört hat. Ich spüre, dass das Weberschiffchen weiter arbeitet: unter der Narbe tut sich etwas: manchmal kitzelt es, manchmal ziept es, aber irgendetwas Positives ist da los. Ich bin ganz gespannt, da kommt noch was auf mich zu.
Zurück zu meinem Rücken: da hat sich viel getan: der beste Beweis ist, dass ich vor kurzem eine 10stündige Autofahrt mit 1060 km hinter mich gebracht habe und aus dem Auto ausgestiegen bin, als ob ich nie etwas mit meinem Rücken gehabt hätte.
Und all das inspiriert mich, weiter zu machen: mein Rücken ist fast oder ganz geheilt; eine sehr schmerzhafte Nervenentzündung, die meinen ganzen rechten Arm lahm gelegt hat ist nach der letzten Drückrunde wie weggeblasen und das Lipom auf meinem sechsten Halswirbel ist auch weg.
Das ist die körperliche Seite, aber es gibt noch eine psychische und eine mental-spirituelle Seite; viele Dinge sind in mir klarer geworden, ich habe mich als Mensch weiterentwickelt, ich bin in meinem Leben angekommen und bin ein Stück weiser geworden. All das hilft mir, meine Lebenskrise besser zu bewältigen und es tun sich interessante Dinge. Nach der letzten BE-Sitzung habe ich erfahren, dass eine juristische Entscheidung in meinem Sinne gefällt wurde und ich habe einen großen Zukunftsoptimismus und wie man bei uns in Frankreich sagt "la vie est belle".

Liebe Leonore, ich hoffe, mein Testimonial freut Dich und hilft Dir, BE zu verbreiten.

Nochmals ganz herzlichen lieben Dank und alles Liebe für Dich und Deine

Familie

Deine Hélène